Weihnachtsgeschenke haben Sinn

 
Die Bescherung – ein schönes Brauchtum

 
Warum es Freude macht, zu Weihnachten zu Schenken

 
 
 
 
Schon auf der Webseite www.counselor.de heißt es Geschenke erhalten die Freundschaft
 
Schon die Bibel erzählt von den Geschenken der Drei Weisen
 
Schon die leuchtenden Kinderaugen unter dem Weihnachtsbaum und die Vorfreude auf das Glöckchen vor der Bescherung zeigen die Freude, die ein Mensch empfinden kann, beschenkt zu werden
 
Und selbst der Erwachsene, als Beschenkter, verspürt Freude und Begeisterung und wird sekundenlang wieder zum Kind, wenn das Weihnachtsgeschenk beim Auspacken einen lang gehegten Wunsch erfüllt.
 
Und die Schenker verspüren Freude, wenn die Mühen das Passende zu finden, durch ein Lächeln belohnt werden.
 
 
 
 
Und schaut man sich die Gründe und Auswirkungen von Weihnachtsgeschenken an,
 
die bis zur Bescherung die Spannung schier unerträglich werden lassen
 
-- dann freut es den Schenker immer wieder aufs Neue, wenn es ihm gelungen ist, dem Beschenkten ein Lächeln oder ein ungläubiges Staunen in das Gesicht zu zaubern
 
-- dann freut es den Beschenkten besonders, wenn der Schenker seinen Geschmack getroffen hat
 
-- dann freut es den Beschenkten, dass sich der Schenker Gedanken über das Leben und die Bedürfnisse und Wünsche des Beschenkten gemacht hat
 
-- dann rücken beide, der Schenker und der Beschenkte näher zusammen und teilen einen kurzen oder auch langen Moment des gemeinsamen Lebens über ähnliche oder gleiche Gefühle zu dem Weihnachtspräsent
 
-- dann bestaunen die Zuschauer des Geschenkeauspackens, die Reaktionen des Beschenkten, den Ideenreichtum des Schenkers und die Qualität und Güte der Weihnachtsgabe
 
-- dann ergeben sich weniger die Fragen „was soll ich denn damit?“, als eher die Fragen „wie ist der Schenker denn darauf gekommen?“
 
 
 
und nun zum Auspacken
 
es gibt Spannung auf beiden Seiten
 
-- der Beschenkte will wissen, was da so schön eingepackt auf ihn wartet
 
und
 
-- der Schenker will wissen, wie das Präsent beim Beschenkten ankommt und ob er (der Schenker) den Wunsch bzw. den Geschmack getroffen hat
 
 
und nun zur Zeit der Geschenksuche
 
je näher es auf Weihnachten zugeht, je drängender ist die Frage „was könnte die Schwester, die Mutter oder der zu Beschenkende gebrauchen – worüber würde er sich freuen?
 
Der Schenker sucht, lässt sich vielfach inspirieren und verwirft so manchen Gedanken, bevor das Passende gefunden ist
 
Was könnte den Beschenkten glücklich machen?
Was könnte der Beschenkte gerade heute gebrauchen?
Wie kann dem Beschenkten gegebenenfalls geholfen werden?
 
Der Schenker begibt sich also hinein in das Leben des zu Beschenkenden, um ein gar treffliches Präsent zu wählen oder zu finden.
 
 
und nun zum Geschenk selbst
hier gibt es vier unterschiedliche Kategorien
 
-- zum Einen, die wohl und passend ausgesuchten, das alltägliche Leben des Beschenkten bereichernden Gaben, die eine Lebensdauer von mehr als wenigen Minuten haben (Beispiele hierfür sind Kleidung, Haushaltsgegenstände aber auch andere Artikel, die der Beschenkte in der Folgezeit gerne und auch öfter nutzt und dann immer wieder an den Schenker denkt)
 
-- zum Zweiten, die Präsente, die genau den Wunsch des Beschenkten in der vorliegenden Lebenssituation befriedigen und die er sich ausdrücklich oder durch versteckte Hinweise gewünscht hat
 
-- zum Dritten, die Geschenke, die zwar von kurzer Dauer oder Haltbarkeit sind, aber dem Beschenkten dennoch ein Lächeln entlocken (Beispiele hierfür sind ausgefallene Speisen, ein Konzertbesuch oder auch nur ein Päckchen leckere Pralinen)
 
-- und Viertens die Verlegenheitsgeschenke, die entweder aus der Not des Schenkers geboren sind,
 
oder
dass er keinen Anteil am Leben des Beschenkten nimmt und dieses bei der „Suche“ nach einem passenden Präsent auch spürt
 
oder
aus dem Gefühl „ich muss noch etwas schenken“, wo das Wort „etwas“, besser durch das Wort „irgendetwas“ ersetzt wird und der Schenker wiederum spürt, dass das Leben des zu Beschenkenden bei ihm nicht allzu hohe Priorität genießt
 
 
 
 
 
F A Z I T
 
Es ist schon schön
 
- Schenken zu können und Geschenke empfangen zu dürfen und das im Kreise seiner Lieben
 
- Geschenke zu empfangen, mit der Vorfreude auf den späteren, ausgiebigen Genuss des Präsents nach der Bescherung
 
- das Lächeln und die Freude des Beschenkten zu erleben, egal wessen Gabe er gerade auspackt
 
- den unverhohlenen Neid und auch das Gönnen zu erleben, was die Zuschauer des Auspackens einer trefflichen Weihnachtsgabe ungestraft an den Tag legen (dürfen)
 
- und den Zauber zu spüren, wenn die eben beneidete Weihnachtsgabe auch in einem eigenen Weihnachtspräsent zutage kommt
 
 
 
 
Teilzuhaben an der Freude und der Überraschung der Beschenkten – egal ob groß oder klein – ist für den Schenker immer wieder erquickend -und je öfter, je lieber
 
Ebenso wie die Gedanken des Beschenkten, der im Einfallsreichtum und der Treffsicherheit des Schenkers erneut die Verbundenheit im Leben erkennt.

 
 
Die obigen Gedanken zu Weihnachtsgeschenken sind nur ein erster, kleiner Ansatz zu den noch weitaus umfangreicheren Gründen und Auswirkungen und werden zu gegebener Zeit ergänzt.

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